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Radtour 2018 > Kroatien

Kroatien

7.6.2018

Zuerst 100 hm bergauf dann geht es 10 km 400 hm bergab. Immer mit mindestens 40 km/h. Marianne strahlt über alle 4 Backen. Anschliessend einige km im flachen und schon überqueren wir die Grenze nach Bosnien Herzegowina. Ich stelle mich nicht hinter die Autoschlange, sondern fahre nebenan durch den Zoll. Kaum am Häuschen vorbei werde ich hart zurückgepfiffen und muss mich in hinter der Autoschlange einreihen.  2 x müssen wir den Ausweis zeigen dann geht es weiter. 

Man beachte die 46km/h auf dem Tacho.

Cockpit von Roli 

6.6.2018

Der Wetterbericht sagt regen an. Am Morgen hören wir die Tropfen auf unserem Zelt. Wir schauen nach draussen und sehen nur Nebel. Weiterschlafen! Der Tag entwickelt sich dann aber ganz anders. Es klart auf und wird sonnig, so hätten wir gut fahren können. Na ja, wir waschen lesen, geniessen den freien Tag. 

5.6.2018

Pausentag. Wir fahren in die nächste Stadt zum Einkaufen. Unsere Notvorräte gehen langsam aus. Das Wetter ist durchzogen und immer wieder hören wir es donnern. Heute grillen wir wieder mal und anschliessend nehmen wir den Grill ins Zelt damit es wärmer wird. 

4.6.2018

Mit dem Gratis Shuttlebus fahren wir zu den Plitwizerseen. Das Wetter ist recht warm und zu Beginn hat es viele Leute. Nachdem wir den grossen Wasserfall gesehen, und natürlich fotografiert haben, gehen wir weiter. Nun wird es viel besser, wesentlich weniger Leute. Wir spazieren um den See und geniessen unser Salamibrot auf einem Bänkli. Marianne hat die Idee, wir könnten doch ein Stück mit dem Boot fahren. Gesagt getan, einsteigen und schon geht es los. Wir geniessen das ruhige dahingleiten, können einige schöne Fotos machen und sind schon bald wieder an der Anlegestelle. Wir besuchen noch die Höhle und nehmen den Höhenweg zurück zum Eingang. Wir sind etwas zu früh und plaudern mit einem deutschen Ehepaar im Restaurant. Mit dem Bus geht es zurück auf den Camp. 

Plitwizer Seen

Plitwizer Seen

Plitwizer Seen

Plitwizer Seen

Plitwizer Seen

3.6.2018

Der Pausentag hat gut getan. So starten wir ausgeruht. Freundlich werden wir noch verabschiedet. Kurze Zeit später geht es schon bergauf. Nach 5 km kommen wir zum Campingplatz den wir uns eigentlich ausgesucht haben. Da steht aber nur eine kleine Hütte und ein Schild Freecamp. Da haben wir gut umgeplant und den ersten Platz angefahren. Ein bisschen Glück gehört auch dazu. Bald wir es flacher und wir fahren durch den wunderschönen Plitwizer Naturpark. Blumenwiesen so weit das Auge reicht und es duften so fein. Kurz vor dem Ziel kommt noch eine starke Steigung. Ich schiebe das kurze Stück, das tut meinem Po gut. Oben angekommen beginnt es ganz leicht zu regnen, das kühlt wunderbar.  Noch schnell ein Foto machen und dann können wir den Berg runterbrausen. Wir sind noch nicht gestartet, startet der Platzregen. Schon sind ganz durchnässt. Hmm zum Camp sind es noch 5 km meist runter, wir fahren los. Am Empfang können wir unterstehen und einchecken. Der Regen hört bald auf und wir können das Zelt aufbauen. Warm duschen und trocken anziehen, Wäscheleine spannen und alles aufhängen. Bald schon kommt die Sonne durch und wir geniessen das schöne Wetter.

Camp Broje bei Regen

 

2.6.2018

Der Camp ist so ruhig, wir haben wieder super geschlafen. Wir frühstücken gemütlich und machen noch einen Ruhetag um uns zu erholen. Auch wollen wir nicht am Wochenende die Plitwizerseen ansehen. Wir der nächste Platz aussieht wissen wir nicht, also bleiben wir lieber auf diesem wunderschönen kleinen ruhigen Platz. Wir sind die einzigen Gäste und werden jeden Tag mit Erdbeeren und einem Schnaps verwöhnt. Die Besitzer sind so herzlich und verwöhnen uns richtig. Da bist du noch richtig willkommen und nicht nur einen Nummer.

Der Chef bringt uns wie jeden Abend eine Schale Erdbeeren. Herzlichen Dank.

Erdbeeren

Heute sehen wir einen sehr seltenen Hirschkäfer.

Hirschkäfer

1.6.2018

Marianne hat einen Migränentag, so machen wir Pause.

31.5.2018

Wir haben den Wecker auf 4.00 Uhr gestellt, da wir heute 700 Höhenmeter schon zu Beginn machen müssen. In der Wärme ist das beinahe nicht zu fahren. Viel zu heiss. Um 3.00 Uhr sind wir beide hellwach und entscheiden aufstehenstehen. Kaffee kochen am Meer und leise zusammenpacken. Um 4.30 schieben wir zu Zweit unsere Räder die steile Rampe beim Camp hoch. Auf der Hauptstrasse schalten wir unsere Beleuchtung ein und fahren los. Nach 15 Minuten kaufen wir an einem Tankstellenshop noch zwei Sandwiches, dann geht es schon den Berg rauf. 

Schön ist es am Morgen bei Mondesschein zu raddeln.

Nachfahrt nach Senj

Nachfahrt nach Senj 

15km mit 700 hm sind für uns mit je 40kg Gepäck ganz schön anstrengend. Aber es ist noch kühl und die Steigung recht angenehm. Nach den ersten 200hm essen wir ein Sandwich, dann geht es weiter. Auf den letzten 100hm schützt und eine starke Nebeldecke vor der aufgehenden Sonne. Hurra! wir haben es geschafft.

Passhöhe Vratnik

Es ist so kalt das wir die Windjacken fürs bergrunter fahren anziehen. Nach einigen Minuten sehe ich ein Restaurant, geschlossen??? Ich höre Musik, abbremsen und tatsächlich es ist schon offen. Zwei Cappuccino wärmen uns wieder etwas auf. Na ja, wir sind so früh dran, da können wir auch noch einen zweiten Cappuccino nehmen.

Nun wird es flach und es rollt wunderbar. Nach der strengen Bergfahrt geniessen wir es total ohne grosse Anstrengung dahinzubrausen. die 25 km bis zum Einkaufscenter vergehen wie im Fluge. Einkaufen und weiter zum nächsten Camp. Nach 10km ist der auch schon erreicht und wir werden sehr freundlich empfangen. Ein kleiner Bauerncamp, wir sind ganz alleine. Im Schatten stellen wir unser Zelt auf und machen erst mal eine Pause. Dann Räder unters Dach stellen, Wäsche waschen und aufhängen bevor das sich ankündende Gewitter kommt. Es donnert nämlich schon einige Zeit.

Heute gibt es Schweinsmedaillion mit Gemüse und Kartoffeln. Marianne hat für die Feier des Tages einen Amarone Wein gekauft der wunderbar zum super feinen Essen passt. Heute haben wir 901 hm und 57 km gemacht. Wer die Küche von Marianne kennt weiss wie gut es mir geht. Schmunzel.

Unser heutiger Campingplatz, Die Stromproduktion läuft auch super.

Camping Velebit

30.5.2018

Der Zeltplatz ist so schön, dass wir einen Tag bleiben und so nochmals im warmen Meer baden können. Am Abend gehen wir zum ersten mal auswärts essen.

Baden im Meer

Fisch

Essen mit Meerblick

29.5.2018

Wir wachen auf und beraten uns. Fahren oder bleiben.  Fahren! Marianne ist heute superschnell beim packen, keine Ahnung woher sie diese Energie her nimmt. 8.30 Uhr, wir starten.

Roli auf dem Rad

Zuerst die 100 hm hoch auf die Hauptstrasse. Recht steil und wir haben schon genügend warm. Gut ist es leicht bewölkt. Auf der Hauptstrasse ist die Steigung geringer, so können wir einige Gänge höher schalten. Auf und ab wie gewohnt, aber bergab kühlt es wunderbar und macht Spass.

Küstenstrasse Kroatien

Küste Kroatien

Der erste Platz den wir anfahren wollten liegt 100 hm tiefer, die müssten wir am nächsten Tag wieder rauf raddeln. Sofort gestrichen, schmunzel. Der nächste Platz, ist noch zu früh. Wir sehen einen Lidl und gehen einkaufen. Unter der Türe bleiben wir im kalten Luftstrom stehen und kühlen uns ab, herrlich. Im Laden ist es wunderbar kühl. 20 min später haben wir uns gut erholt, eingekauft, Yogurtdrink genossen, es kann weiter gehen. Die zwei Radfahrer die auf dem Campingplatz neben uns gecampt haben, überholen uns schon zum zweiten mal. Wir lachen und winken ihnen zu. Einige Zeit später sehen wir sie wieder in einem Restaurant. Der Camp den wir ausgewählt hatten ist wieder mal nicht gemäht, nicht aufgeräumt und nicht ansprechend. Marianne sagt, meinem Bauch gefällt es hier nicht. Im Restaurant gehen wir was trinken und Karte studieren, in 2,5km gibt es den nächsten Platz. Zwei Österreicher kommen mit dem Motorrad und einer sagt zu uns „ Ihr seid narrisch“ mit dem Rad von der Schweiz hierher. Es wird immer wärmer, wir wollen uns bald im Meer abkühlen, da treffen wir einen Brasilianer zu Fuss mit einem Schiebekarren. Wir plaudern trotz der Wärme einige Zeit mit ihm. Er ist schon 3500 km zu Fuss unterwegs. Bald haben wir den Minicamp erreicht, einige Meter bergab und schon stehen wir vor der geschlossenen Schranke. Ich mache sie auf, wir fahren durch und suchen die Anmeldung. Niemand da? Ah, mal Klingeln. Alles OK, wir können aufstellen wo wir wollen. Heute wählen wir den Platz direkt am Meer. Zelt aufstellen und dann erstmal abkühlen im Meer.  Herrlich erfrischend, nun geht das Einräumen viel leichter. Dann ab in die Siesta.

Zelt am Meer

Zelt am Meer

28.05.2018

Wir wollten auf die Insel Krk fahren und den Camp ansehen. Ein deutsches Ehepaar erzählt uns, dass der Camp voll ist und es sehr viele Touristen hat. Nun bleiben wir hier und machen Büro. Alles mit der Solarzelle wieder aufladen, Webseite pflegen, Campingplatz erkunden und nochmals baden gehen.

Solarzelle

Am Abend haben wir Besuch von einer Katze die es sich bei Marianne bequem macht.

Katze

Unsere tolle Beleuchtung.

Beleuchtung

27.05.2018

Es ist zu heiss, wir machen Pause und geniessen das Meer.

 

26.05.2018

Früh werden wir vom Lärm geweckt und sind froh unsere Lieblinge (Räder) im Zelt zu haben. Das fühlt sich viel sicherer an. Es läuft gut bis Rijeka und wir fahren quer durch die Altstadt.

Rijeka

Anschliessend haben wir etwas Mühe wieder auf die richtige Strasse zu kommen. Das Navi lotst uns durch eine Hotelzufahrt die unglaublich steil ist und erst noch eine Schranke hat. Nur ganz knapp und zu zweit schaffen wir es. Dann müssen wir erst mal im Schatten verschnaufen. Weiter geht es immer etwas bergauf und bergab. Die Küstenstrasse ist toll und bald sehen wir auf der andern Seite des Meeres unsere Strasse die wieder bergauf geht.

Bakar

Warum gibt es da keine Brücke oder Fähre. 10 km weniger zu fahren. Den Bergpreis von heute ist erreicht, nun kommt die Schussfahrt 8km runter. Wie immer werde ich trotz Vorsprung bald von Marianne überholt. Noch 100 hm und dann wieder runter ans Meer auf den Camp. Einchecken kalt duschen und Siesta machen. Erst später stellen wir dann unser Zelt auf und sitzen nun gemütlich bei einem Glas Wein auf unsern bequemen kleinen Stühlen. 

25.05.2018

Die Sonne weckt uns, wir haben super geschlafen, da der Zeltplatz sehr ruhig war.

Weiter gehts

Kanal

Unsere zwei Lieblinge. Links die schwarze Katze, rechts der graue Elefant.Unsere Lieblinge

Wieder geht es bergauf und bergab. Auf dem höchsten Punkt gehen wir ins Restaurant und treffen eine Gruppe Motorradfahrer aus der Schweiz. Beim Cola und Brioche werden wir von zwei Deutschen angesprochen die wir am Limskikanal schon mal getroffen haben.

Marianne Aussichtspunkt

Die Küstenstrasse ist traumhaft schön und oft müssen wir anhalten um ein Foto zu machen. 12km geht es leicht bergab und wir brausen nur so dahin. Im grössten Gang mit 40 Sachen macht Spass.

Küstenstrasse

Marianne auf der Küstenstrasse

Marianne unterwegs

Ups beinahe am Camp vorbeigefahren. Einchecken Und einen Platz suchen. Wir sind sehr enttäuscht, so ein schlechter ungepflegter Platz hatten wir schon lange nicht mehr. Wir fühlen uns nicht wohl. Wir wollten einen Tag bleiben und Rijeka ansehen. Das ist aber schnell abgehackt, wir fahren morgen weiter. 

 

24.05.2018

Frühstück, Packen Schlüssel vom Mobilhome abgeben und los geht es. Nach einem km kommt ein Auto, hält uns an uns sagt, dass ich die Ausweise nicht mitgenommen habe. Marianne fährt zurück und holt sie. Ich glaube sie traut mir zu mich am frühen morgen auch noch zu verfahren. Schmunzel. Mit dem Navi fahren wir aus der Stadt, dann merken wir uns wieder die Ortschaften. Es geht meist leicht bergauf und so kommen wir nur langsam voran. Es wir immer wärmer und Marianne braucht ab und zu eine Kühlpause. Am Mittag finden wir einen Laden, kaufen ein uns essen im Schatten. Wir treffen zwei Radfahrer auf einem Tandem und plaudern noch mit ihnen. Dann fahren wir weiter Richtung Rijeka. Wir entscheiden uns nicht die 230hm runter ans Meer zu fahren, die wir dann Morgen wieder raufstrampeln dürfen, sondern nehmen ein Minicamp auf der Höhe. Es hat ein neuer Pool. Aufstellen und sofort ab in den erfrischend kühlen Pool. Wir erfahren das wir die allerersten Gäste sind die den neuen Pool einweihen. Uns hat es suuuupppeeerrrr abgekühlt. Gleich springen wir nochmals rein.

Pool

Wassertemperatur ist nun 2 Grad höher da zwei Tauchsieder im Wasser waren.

Pool

Pool

Alles ist Tiptop, neu und sauber. Der Besitzer hat sogar ein kühles Bier für uns und später am Abend noch eine Flasche Wein. Wir sind rundum begeistert.

Kampwein

 

23.05.2018

In der Nacht regnet es leicht, am Morgen klart es auf und wir packen zusammen. Der Wetterbericht sagt 30% Regenwahrscheinlichkeit, Menge 0,1mm. Das ist auf dem Rad kein Problem, der Fahrtwind trocknet so wenig Regen sofort wieder. Noch ein feines Baguette holen und frühstücken, dann kann es losgehen. Beim Auschecken beginnt es kräftig zu regnen und wir nehmen noch einen Kaffee, wollen den Regenschauer vorüberziehen lassen. Nach einer Stunde regenet es immer noch sehr stark. Wir studieren nochmals die Wetterlage und Ich entscheide das wir nicht losfahren. Wir gönnen uns mal ein Mobilhome, denn im Regen aufbauen macht kein Spass.

22.05.2018

Ausschlafen weil es regnet. Gegen Mittag wird es besser und wir gehen einkaufen. Im Kaufland finden wir endlich wieder eine Picknick Decke die wir im Zelt brauchen. Lange haben wir gesucht, weil die alte Decke schon sehr viele Risse hatte.

20.05.2018

Heute ist Wasch- und Imprägniertag. Wir haben aus eigener Erfahrung gelernt, dass wir unser Zelt Vaude Chapel 3P zwischendurch imprägnieren müssen. Die letzte Aussenhülle hat es uns so zerrissen das wir eine neue Hülle kaufen mussten. Die harten UV Strahlen in Spanien hat den Stoff so mürbe gemacht, dass er bei der kleinsten Beanspruchung gerissen ist. Dem wollen wir nun vorbeugen und imprägnieren unser Zelt alle 3 bis 4 Monate.

19.05.2018

Mit dem Rad geht es nach Pula, wir wollen das Kolosseum ansehen. Quer durch die Stadt, zuerst am Markt vorbei und das schöne frische Gemüse bewundern, den Fleisch und Fischmarkt bestaunen und schon sind wir beim Kolosseum.  Uns gefällt das Kolosseum in Verona besser.

Pula Markthalle

Pula

Pula

Am Abend sitzen wir noch an den Strand und warten auf die Delphine, die aber leider heute nicht kommen.

Pula Küste

18.05.2018

Nach einem feinen Kaffee mit einem feinen Brioche geht es nach Pula. die Steigungen sind sehr moderat und so fahren wir gemütlich weiter. wie immer wird auch heute der Tagesrekord max Geschwindigkeit von der schwarzen Katze gehalten. 50km/h. Durch Pula lassen wir uns wie oft mit dem Navi führen. Das ist bequemer als immer wieder anzuhalten und auf die Karte zu schauen. Normalerweise fahren wir nur nach der Karte von Mapsme und merken uns die nächsten Dörfer oder Strassen. So ist das Navi meist arbeitslos.

Istrien

17.05.2018

Ruhetag, auch die Räder haben mal Pause verdient. Beim Rad von Marianne hinten neue Bremsklötze montieren und etwas reinigen.

Wir haben unsern Rädern einen Namen vergeben. Marianne fährt die elegante "schwarze Katze" und ich fahre den eher bulligen "grauen Elefanten". Wie es auch in der Natur ist, ist die schwarze Katze schneller als der Elefant. Wir lieben unsere Räder, haben wir doch alles umgebaut und speziell an uns angepasst. Radnabendynamo mit Busch und Müller für Händystrom, Rohloff Getriebenabe mit zusätzlichen Kränzen vorne für einen riesen Entfaltfaltungsbereich. Rohloff ist sehr teuer, aber wirklich das beste was es auf dem Markt gibt.  Also von den feinen kleinsten Gängen bis zur Höchstgeschwindigkeit bergab. Lenker und Vorbau speziell für uns angepasst, damit wir bequem lange Sitzen können. Ein Brocks Ledersattel bei mir der immer besser wird. Zur Zeit fahre ich sogar ohne spezielle Radlerhosen. Marianne mit einem Gelsattel der für Sie bequem ist. 

Spitzengeschwindigkeit der Katze vollgeladen in der Nähe von Calais sind 72 km/h, Spitzengeschwindigkeit am selben Ort vom Elefanten 64 km/h. Daher kommt warscheinlich auch der höhere Bremsbelägeverbrauch von Marianne (schmunzel). Auch die tägliche max Geschwindigkeit wird immer von der schwarzen Katze gehalten.

Rad von Roli (grauer Elefant)

Rad von Marianne (schwarze Katze)

Dann in Rovinj Fisch und Gemüse fürs Abendessen kaufen und die Siesta darf auch nicht fehlen.

Fisch kaufen am Markt

16.05.2018

Ausschlafen und dann geht es in die schöne kleine Stadt Rovinj. Wir gehen zu Fuss, da es nur 1,5km vom Camping entfernt ist. Kleine enge Gassen mit schönen Häusern begrüssen uns. wir schlendern den ganzen Tag kreuz und quer duch die Stadt. Geniessen auf einer Treppe auf bequemen Kissen ein Leffe.

Leffe auf der Treppe

Rovinj

Rovinj

Rovinj

Rovinj

Rovinj

Rovinj

Rovinj

Rovinj

Albatros

Rovinj

15.05.2018

Kaffee und zwei feine Gipfeli, zusammenräumen und weiter geht es nach Rovinj. Heute haben wir nur Schotterstrassen und viele Pfützen vom Regen in der Nacht.

Schotterstrasse

So kommen wir nur langsam vorwärts. Nach 14 km kommen wir zu einem Restaurant und geniessen eine Suppe, Seranoischinken, Käse und Brot. Gestärkt geht es weiter, aber die Schotterstrassen bleiben. An zwei Stellen geht es so steil in ein Bachbett runter und rauf das wir die Räder zu Zweit schieben müssen. Eine Regenwand schiebt sich auf uns zu, zum Glück kommt gerade ein toller Unterstand wo wir genug Platz haben. Kaum da, sind auch die Katzen bei uns und steigen sogar auf mein Rad. Die schmecken den Salami und den Käse. Marianne kann da nicht wiederstehen und füttert unsern Käse an die Katzen.

Blinder Passagier

Unser Unterstand

Nun geht es nochmals runter über den Limskikanal und dann wieder rauf. Wo ist die Brücke???

Limski Kanal

In Rovinj angekommen stellen wir zuerst das Zelt auf, melden uns an und gehen einkaufen. Nun sitzen wir im geschlossenem Zelt, es regnet schon wieder und kochen feines Nachtessen.

14.05.2018

7.00 Uhr, ausstehen, Kaffee machen, gemütlich hinsetzen und den feinen Kaffee geniessen, da beginnt es zu regnen. Mist, wir sind 5 Minuten zu früh aufgestanden, oder der Regen ist 5 Minuten zu spät, den bei Regen gilt "Schlafmusik". Kaffee fertigtrinken und ab in den Schlafsack. Es regnet bis ca 14 Uhr und wir geniessen wieder mal unser tolles Zelt. Wir können im Vorraum essen, kochen, lesen, plaudern und sogar die Räder haben Platz.

Räder im Zelt

So haben wir unsern Ruhetag sehr genossen. Natürlich kommen auch die Katzen wieder auf Besuch und kriegen Milch und Käse.

13.05.2018

Kaffee machen, Müesli essen, zusammenpacken. Weiter geht es Richtung Porec. Es geht immer etwas auf und ab, dann sehen wir einen offenen Einkaufsladen denn wir sofort ansteuern. Ein Poulet wird dann vor dem Einkaufszenter im Schatten vertilgt. Gestärkt fahren wir weiter. Der liebe Kollege Gegenwind ist nun auch wach und bläst kraftig. So sinkt unsere Geschwindigkeit und wir kämpfen uns ans heutige Ziel auf den Campingplatz Puntica, auf dem wir freundlich begrüsst wurden. Zelt aufstellen, etwas ausruhen, anmelden. Dann baden im Meer und Webseite schreiben.

Unser heutiger Camp Ausblick

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